Kurios. Ausgerechnet in Wien, wo an der Staatsoper mit dem Unsinn begonnen wurde, seltsam ausgewählte Altproduktionen zu exhumieren, glaubt nun auch […]
Der norwegische Opernregisseur **Stefan Herheim** hat mit Wagner seine Mühe. „Ich gestehe: Ich quäle mich gnadenlos, je weiter ich fortschreite“[…]
Herbe Kritiken musste Edita Gruberova nach ihrer Premiere als „Straniera“ am Theater an der Wien einstecken. Als „Triumph des Willens” wurde i[…]
Mozart hat nicht einmal ein eigenes Festival. Rossini schon. Johann Strauß hat nicht. Franz Lehár hat. Nämlich in Bad Ischl, wo der Meister der „[…]
Jonas Kaufmann und seine Frau, die Sängerin Margarete Joswig, haben ihre Trennung bekanntgegeben. Die beiden haben drei Kinder. In Interviews hatt[…]
Tenor Roberto Alagna hat in einem Interview mit dem Daily Telegraph ein Ende der Bühnenpartnerschaft mit seiner Ehefrau Angela Gheorghiu bekannt gege[…]
Ironie der Empfindlichkeit: Alfred Brendels Pianistenkarriere ist in Wien mit einem Handyklingeln zu Ende gegangen. Nachdem der 77-Jährige im Wiener […]
Thomas Quasthoff will nun doch wieder Oper singen. Er habe nur deswegen bestehende Kontrakte gelöst, sagte er in Berlin, weil von ihm verlangt wurde,[…]
Orfeo C 625 042 I
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TDK/Naxos DV-OPBDT
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Teldec/Warner Classics 2292- 42682-2
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Nightingale/Universal NCD 040214-2
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medici arts/Naxos 2072458
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Nightingale/Naxos NC 000100-2
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Nightingale/Koch NC070567-2
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr